Trauung
- eine dreifache Schnur kann man nicht zerreißen!

Wir stellen Ihre Ehe in einem Trau-Gottesdienst unter Gottes Segen.

 

Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei ...“ (1. Mose 2,18).

Wer heiratet, gibt seiner Partnerschaft einen verbindlichen Rahmen.

Wer dafür in der Kirche um Gottes Segen bittet, lädt Gott als Dritten in den Ehebund ein:

eine 3-fache Schnur reißt nicht entzwei.

So formuliert es ein Wort der Weisheit aus dem Buch Prediger (4,12).

 

Ehe vermittelt aber nicht nur Sicherheit.

Sie birgt auch Risiken: Werden wir wirklich ein Leben lang zusammen bleiben?

Finden wir uns im neuen Familienkreis zurecht?

Wie werden wir uns in Zukunft entwickeln und verändern?

 

Für eine gesunde Beziehung können wir selbst viel tun. Dennoch haben wir das Gelingen einer Ehe nicht ausschließlich selbst in der Hand. Darum suchen Paare die Gebete von Angehörigen und Freunden und Gottes Segen.               

Zwischen Hochstimmung und Unsicherheit wünschen sie die Segenshandlung Gottes für ihre Ehe.
PfarrerIn und Brautpaar nehmen sich Zeit, über Ihre Beziehung und ihre Vorstellungen von Ehe zu sprechen - und sie bereiten zusammen einen ansprechenden Gottesdienst vor. Was bei der Trauung gesagt, gesungen und getan wird, soll weiterwirken. Dieser Gottesdienst ist nicht nur ein wichtiger Auftakt für ein Fest, sondern für eine neue Lebensphase.

Von christlicher Liebe wissen wir, weil sie uns in einzigartiger Weise an Jesus deutlich geworden ist. Wenn wir uns auf sein Wort einlassen, dann können wir in dieser Liebe leben. Denn nicht wir haben die Liebe erfunden, sie hat uns gefunden in dem Wort, das Vergebung und neues Leben bewirkt. So erfahren wir Liebe; deshalb sind wir sie auch einander schuldig.
Wir glauben an diese Liebe, denn wir erkennen in ihr Gott. Gott ist diese Liebe, und wer darin lebt, der braucht nichts darüber hinaus. So ist sie zu ihrem Ziel gekommen: Sie befreit uns von der Angst, mit der wir in die Zukunft blicken, und lässt uns alle Tage im Vertrauen leben. Furcht und Liebe schließen sich gegenseitig aus: Wo Liebe alles umfasst, ist Furcht ausgeschlossen. Furcht rechnet mit bösen Folgen. Wer sich fürchtet, hat noch nicht erfahren, was Liebe ist. Aber in dem, was uns von Jesus gesagt wird, erfahren wir von Liebe. Dieser Liebe wollen wir uns anvertrauen und darin leben.“
(1. Johannes 4, 9-11.16-19)

 

 

Sie möchten gerne heiraten? Wir freuen uns auf Sie!

Setzen Sie sich doch mit dem Pfarramt in Verbindung!

 

Die letzten Schritte auf dem Weg zur kirchlichen Trauung...
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... dann ist es so weit!
... dann ist es so weit!